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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
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einzelnen Gesellschaftsklassen verliehenen oder noch zu verleihenden Rechte. S. trat 1892 von seinem Posten zurück und lebt seitdem auf seinem Gute Vorra in Bayern.
Sodener Pastillen, s. Soden (am Taunus).
Sodenthal, Bad bei Soden (s. d
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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Salzquellen, deren Wasser besonders gegen Skrofeln gebraucht wird. Dazu gehört Bad Sodenthal. – 4) S. an der Werra, Solbad, s. Sooden.
Soden, Friedr. Jul. Heinr., Graf von, Schriftsteller, geb. 4. Dez. 1754 zu Ansbach aus freiherrlichem Geschlecht, studierte
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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, Burtscheid, Mehadia, Wiesbaden, Baden-Baden, Bourbonne les Bains, Mondorf, Soden. b) Solen mit bedeutendem Kochsalzgehalt: Nauheim, Öynhausen, Soden, Ischl, Reichenhall, Arnstadt, Salzungen, Wittekind, Jaxtfeld, Kösen, Sulza, Juliushall, Frankenhausen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312l,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. Baden.
1939
Schmicdcbergi.Niesg.
4818
Schwarzcnbet . . .
744*
Suden a. Taunus .
1641
Steinbach i. Mein.
1392
Schmiedefcld....
2 092
Schwarzenbcrg. . .
3 737
Soden i. Unterfrank.
430
Stcinbach - Hallcn-
3 811
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Balneologische Gesellschaft (12. Versammlung, Berlin 1890) |
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braucht. Hierauf sprach Haupt - Soden über die Bedeutung der Erblichkeit der Tuberkulose im Vergleich zu ihrer Verbreitung durch den Auswurf. Er sucht auf Grund eigner Beobachtungen, eigner und fremder Statistik zu beweisen, daß für die meisten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0846,
Klimatische Kurorte |
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, mildem Frühling sind, wie Kinderhospiz in Salzuflen (Lippe), Baden-Baden, Wiesbaden, Soden, oder südlicher liegen und schwächern Kranken über den rauhen Winter möglichst vollkommen hinweghelfen sollen, wie die klimatischen Kurorte am Südabhang der Alpen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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) und andere Chloride; einfache Kochsalzwässer mit geringem Kochsalzgehalt sind Kissingen, Homburg, Soden, Cronthal, Cannstatt, Wiesbaden und Baden-Baden. An Kochsalz sehr reiche Quellen werden Solen (s. d. und Solbäder) genannt; zu diesen gehören
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Bronchialsteinebis Bröndsted |
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man sie ein milderes Klima aufsuchen läßt. Im Frühjahr und Herbst empfiehlt sich der Aufenthalt an geschützten Plätzen, wie Baden-Baden, Wiesbaden, Soden etc. Kranke mit trocknem Katarrh befinden sich an waldreichen Seeküsten, solche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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der eigene Wechsel nur in einem Exemplar ausgestellt werden darf, wird mit S. vorzugsweise der eigene Wechsel bezeichnet.
Solbäder, die Bäder, die in den natürlichen Kochsalz-(oder Sol-) Quellen genommen werden. Ihre reizende und belebende Einwirkung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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in Bonn, 1859 ordentlicher Professor in Greifswald und 1862 in Halle; er starb 3. Aug. 1874 in Bad Soden. Von seinen Schriften, in welchen sich die Richtung einer Vereinigung der dogmatischen Darstellung des Rechts mit der historischen Erforschung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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Schandthaten der Hölle zugeführt wird. Auf Klinger folgten Julius Graf von Soden mit einem Volksschauspiel "F." (Augsb. 1797), in welchem F. als Tyrannenfeind und Patriot auftritt, sich tapfer gegen die aufrührerischen Bauern benimmt, schließlich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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. Gümbel, Geognostische Beschreibung des Fichtelgebirges mit dem F. (Gotha 1879).
Frankenweine, die im Mainthal mit seinen Seitenästen von Hanau bis Bamberg gebauten Weine, meist dem Königreich Bayern und nur geringenteils Baden, Württemberg
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0499,
Frankfurt am Main (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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der Hessischen Ludwigsbahn angehörig) verbinden F. mit Baden und Württemberg, während die Hanau-Aschaffenburger Bahn nach Bayern und Österreich führt. Die Lahnbahn (der Hessischen Ludwigsbahn), die Homburger, Kronberger und Sodener Bahn erschließen den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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, 1880 von Wilna und starb 1. Juli 1884 in Bad Soden. Er schrieb "Défense de Séwastopol" (Petersb. 1864 ff.; deutsch von Lehmann, Berl. 1865 bis 1872, 2 Bde.). Vgl. Brialmont, Le général comte T. (Brüssel 1884); Krahmer, Generaladjutant Graf T. (Berl
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
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S. enthält nicht! ^^ Sodcnthal, Kurort, zum Dorf Soden im bannüber 0,i Proz. oxydierbare Schwefelverbindungen., schen Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Schwefelsaures Natron wird in der mit Salzsäure Obernburg, gehörig, hat zwei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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den chronischen Katarrh sind der Gebrauch der alkalischen und alkalisch-salinischen Quellen (Ems, Selters, Obersalzbrunn, Soden, Kissingen, Reinerz, Lippspringe u. a.), methodische Inhalationen von zerstäubter Sole und alkalischen Mineralwässern, sowie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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. lebt in Wien.
Goebel , Karl Eberhard, Botaniker, geb. 8. März 1855 zu Billigheim in Baden, studierte zunächst Philosophie und Theologie, sodann Naturwissenschaften in Tübingen, Straßburg und Würzburg, war 1878-81 Assistent am Botanischen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hillebis Hiller (Ferd.) |
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in Rödelheim und Soden am Tau-
nus, wo er 25. Jan. 1871 starb. Er schrieb: "Die
Anthropologie als Wissenschaft" (3 Tle., Mainz
1822-23), "Lehrbuch der theoretischen Philosophie
und philos. Propädeutik" (ebd. 1826), "Litterar-
ästhetik" (2 Bde., ebd
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nassauische Eisenbahnbis Nâßir ed-dîn |
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von Frankfurt a. M. über Nüdesheim,
Oberlahnstein nach Wetzlar (221,28 km), mit Ab-
zweigungen Höchst-Soden (6,60 km), Kurve-Wies-
baden (4,35 km), Kurve-Biebrich (1,49 km), Mos-
bach-Wiesbaden (5,00 km), Oberlahnstein-Koblenz
(6,64 km) und Niederlahnstein
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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stahl- und eisenartig, die südlichen reicher an Salz und Schwefel und vielfach warm. Mehrere derselben haben als Heilquellen und Bäder europ. Ruf, wie Wiesbaden, Schlangenbad, Schwalbach, Selters, Homburg und Soden. Die Eisenbahnlinie Frankfurt a. M
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Totliegendesbis Tötung |
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von Odessa berufen, wurde T. im Okt. 1879 in den erblichen Grafenstand erhoben und 1880 Kommandant des Militärbezirks Wilna. Er starb 1. Juli 1884 im Bade Soden bei Frankfurt a. M. und wurde 17. Okt. in Sewastopol beigesetzt. Ihm zu Ehren besteht dort
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